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GERMAN

Jetzt kommen die Homeroboter: Toby gießt die Sahne ein Abendblatt.de, 19840908, Jonathan Weise

"Guten Tag, mein Name ist Toby." Die Stimme des kleinen Männchens klingt merkwürdig synthetisch. Siebzig Zentimeter ist Toby groß und nur acht Küo schwer. Sein Körper aus Plastik und Blech ist vollgestopft mit Elektronik. Toby ist ein Roboter für zu Hause, er kostet knapp 10 000 Mark. Nach den Homecomputern sind nun die Homeroboter auf dem Vormarsch in die deutschen Wohnzimmer.

Dienstbare Geister sollen sie sein - die fleisch- und blutlosen Roboter, in denen statt Herz und Seele Mikrochips und Software stecken. Nach den kleinen Spielrobotern für ein paar hundert Mark und den großen Industrierobotern für einige Millionen machen sich jetzt die Hausroboter für einige tausend Mark breit. Gespeichert wird, was der kleine Roboter zu Hause tun soll, in einem "Gehirn" aus Mikroprozessoren.

Der kleine Computer, der in Tobys "Bauch" arbeitet, kann drei bis vier Schreibmaschinenseiten voll Anweisungen behalten. Programmiert ist der Mikrocomputer meist in Basic. Die Befehle werden über einen Homecomputer Marke "Apple" oder "Commodore" oder über die Tastatur an Tobys Hinterkopf eingegeben. Toby kann dann Blumen gie- ßen, den Kühlschrank öffnen und sogar Alarm geben, wenn irgendwo im Haus Feuer ausgebrochen ist.

Das kann das Plastikwesen auch in Betrieben tun. Tobys "Vater", Kurt Beer von der Hamburger Firma "Rainbow, Gesellschaft für innovative Technologie mbH": "Der Roboter als Wachmann kann zum Beispiel zwei von drei Wachleuten überflüssig machen und den dritten alle halbe Stunde mit einem Weckruf am Einschlafen hindern."

Aber wie orientiert sich so ein Roboter? Infrarot- und Ultraschall-Sensoren spielen die Rolle der "Augen". Ein Ultraschall-Signal wird ausgesandt, und der Sensor nimmt den von einer Wand, einem Tisch oder einem Menschen reflektierten Schall auf. Der "Port", ein elektronischer Ein- und Ausgabebaustein, mißt die Zeit zwischen Aussenden und Empfangen und stellt so die Entfernung fest. Stufen oder Unebenheiten kann Toby nicht "sehen". Seine Arme bewegt ein kleiner Motor, "gehen" kann der mechanische Freund auf kleinen Rädern. Den Stoff kriegt der Roboter aus der Steckdose. Ein Akku liefert "Lebenssaft" für maximal acht Stunden.

Es gibt auch ferngesteuerte Roboter, piepsende und quäkende, viereckige und runde Gestalten, solche, die staubsaugen können, und andere, die das Tablett aus der Küche ins Wohnzimmer tragen.- Homeroboter haben viele Gesichter. Nolan Bushnell, der Pionier der Videospiele, hat nach dem Verkauf seines Unternehmens Atari an Warner Communications die Firma Androbot gegründet, in der schon drei verschiedene Roboter "geboren" wurden: Bob, Topo und Fred, der kleinste und billigste Sproß für schon rund 1000 Mark.

Noch sind die Mikroelektronik-Männchen vor allem etwas für das Kind im Manne und für die Werbebranche, die mit Roboter-Auftritten Kunden anlocken will. Wann die Modelle aus Kunststoff und Stahl tatsächlich hilfreiche Geister für jedermann, für Kranke und Alte werden und das Kindermädchen für zu Hause, steht noch in den Sternen.


ENGLISH

Now come the Home Robots: Toby pours the cream a Abendblatt.de, 19840908, Jonathan Weise

"Good day, my name is Toby." Sounds the voice of the little man strange synthetically. Seventy centimeters tall and Toby just eight KÜO difficult. His body made of plastic and metal is replete with Electronics. Toby is a robot for at home, it costs almost 10 000 Mark. According to the Home computers are now the Home Robots on theadvance in German living rooms.

Ministering spirits they should be - the meat and bloodless robot, where instead of the heart and soul microchips and software stuck.After the small game robots for a few hundred marks and the great Industrial robots for several million do now the home robot for several thousand marks wide. Is stored, what the little robot to do at home, in a "brain" of microprocessors.

The little computer operating in Tobys "belly", can three or four Keep typewritten pages full instructions. Programming is the Microcomputers mostly in Basic. The instructions are on a Home Computer Brand "Apple" or "Commodore" or the keyboard to Tobys Mind entered. Toby can then flowers Gießen, the refrigerator open and even sound an alarm somewhere when fire broke out in the house.

This can the plastic beings do so in establishments. Toby's "father", Kurt Beer of the Hamburg-based company "Rainbow, Society for Innovative MbH ":" The robot as a security guard, for example, two of make three guards superfluous and the third every half hour prevent a wake-up call on sleep. "

But as oriented as a robot? Infrared and Ultrasonic sensors play the role of "eyes". On Ultrasonic signal is emitted, and the sensor takes the of a Wall, a table or a human reflected sound on. Of the "Port", an electronic input and output module measures the time between sending and receiving and is so determined the distance. Steps or irregularities can not Toby "see". His arms moved a small motor "go", the mechanical friend on small wheels. The fabric gets the robot out of the socket. A battery supplies "Lifeblood" for a maximum of eight hours.

There are also remote-controlled robot, beeping and squawking, quadrangular and round shapes, those that can vacuuming, and others that the Tray from the kitchen into the living room tragen.- Home robots have many Faces. Nolan Bushnell, the pioneer of video games, has after Selling his company Atari to Warner Communications company Androbot founded, "born" in the already three different robots were: Bob, Topo and Fred, the smallest and cheapest shoot for already 1000 Mark.

Even the microelectronics males are especially something for the child in Manne and for the advertising industry, with robotic performances customers wants to attract. When the models made of plastic and steel actually useful spirits for everyone, for the sick and elderly are and Nanny for the home, still written in the stars.


GERMAN

Hamburgs Erfinder (XI): Rainbow, Gesellschaft für innovative Technologie mbH "Toby" kann sogar die Blumen gießen

Abendblatt.de, 19831228, Jürgen Hoffmann

Wer von der Hamburger Wirtschaft spricht, denkt an den Hafen, den Handel übers Meer und hanseatische Kaufleute. Hamburg ist aber auch Standort von Zukunftsideen, von kleinen und mittleren Firmen, die als Spezialisten auf ihrem Gebiet weltweit führend sind. Von vielen dieser Ideen-Werkstitten kennen selbst alteingesessene Hamborger nur den Namen - oder nicht einmal den. Mehr als SM Hamburger Unternehmen forschen und entwikkeln ständig neue Produkte und Verfahren. 5M bis 6M MUUonen Mark fließen Jährlich in diese Arbeit Wie aber werden Erfindungen "geboren", und wohin werden sie geliefert? Hinter die Toren in Forschungs-Labon mit dem Schlld "Zutritt verboten" und auf Kundenlisten mit Adressen aus aller Welt hat das Hamburger Abendblatt geschaut Wir stellen einige dieser Firmen, in denen die Zukunft schon begonnen hat vor.

Guten Tag, mein Name ist Toby. Ich bin dein persönlicher Roboter." Das kleine Stahlmännchen, das an der Haustür Klarchenstraße 11 steht sieht aus wie ein buntbemalter Hydrant ist 70cm groß, acht Kilo schwer und ist aus Plastik, Blech und Kabeln. Er kann Blumen gießen, Getränke mixen und, wenn irgendwo im Haus Feuer ausgebrochen ist Alarm schlagen. Und - "Toby" spricht, wenn er entsprechend programmiert ist Der kleine Automat ist ein Heimroboter. "Geboren" wurde das neueste Kind der Elektronik in Hamburg, in den Entwicklungsräumen der jungen Firma Rainbow, Gesellschaft für innovative Technologie mbH.

Geschäftsführer Kurt Beer (36) und der "Vater" der Software des Roboters, seiner "Seele", Eggert Schutt (28) haben "Toby" mit ganz besonderen Infrarot- und Ultraschall-Sensoren ausgestattet Durch diese von Rainbow modifizierten "Augen" kann der kleine Roboter Hindernisse sehen, stoppt an Markierungen, er kann Abstände messen, Entfernungen abschätzen, Bewegungen melden und Rauch "Schnuppern". Als automatischer Feuermelder oder Wachhund ist der Haus-Roboter bei den Versicherungsgesellschaften aber noch nicht bekannt Sie werden vor einem Vertragsabschluß auch künfig noch eine herkömmliche Alarmanlage im Haus verlangen.

"Toby" und seine mechanischen Freunde werden bald in vielen deutschen Küchen den Hausfrauen unter die Arme greifen - jedenfalls, wenn es nach Kurt Beer geht der "rosige Zeiten" für das Geschäft mit diesen neuen Hausgeräten sieht "Diese Roboter werden einmal die Home- und Personalcomputer ergänzen." Bisher werden die kleinen laufenden und sprechenden elektronischen Wesen für rund 10 000 Mark vor allem in der Werbung eingesetzt: Auf Messen oder bei der Eröffnung eines neuen Kaufhauses verteüt der kleine Mann mit dem Mikroprozessor im Kopf und dem beweglichen Greifarm am Bauch Informationszettel und Prospekte. Bisher ist Rainbow (fünf feste, zehn freie Mitarbeiter) die einzige deutsche Firma, die solche Kleinroboter fertigt Vom Band laufen die Maschinen bei der Feinmechanik-Firma Berkefeld, die die von Rainbow entworfenen Automaten montiert Beer: "Die Nutzung schon vorhandener Produktionsanlagen macht uns flexibler und spart Kosten." Der amerikanische Computerkonzern Heath Corp. bietet zwar über ihre deutsche Vertriebstochter Zenith einen "Hero 1" an, aber der ist eben "Made in USA".

Das Geschäft mit den rollenden Robotern steckt noch in den Kinderschuhen. Bisher sind in der ganzen Bundesrepubllk erst rund 100 Stück verkauft worden. Ab Januar aber wül Kurt Beer 30 bis 50 Stück pro Monat absetzen. "Wir haben Anfragen aus Europa und Saudi-Arabien." Fürs nächste Jahr erwartet der junge Unternehmer einen Umsatz mit den mobllen Kameraden von 2,5 MUUonen- Mark. 1985 sollen es schon 5,5 MUUonen Mark sein. In den USA erwarten Experten den Boom schon im kommenden Jahr. "Roboter sind das nächste heiße Ding der Technologie", predigt Portia Isaacson von Future Computing, einer "Tochter" von Texas Instruments.

"Bis 1990 könnte der Markt ein Volumen von zwei Milliarden Dollar erreichen."

Kurt Beer verkauft die "Tobys" nicht nur, er vermietet zu Tagessätzen von bis zu 3500 Mark auch größere Roboter. Die Idee für diese Danbys und Robys hatte Beer vor zwei Jahren aus Amerika mitgebracht Kunden sind Firmen, die mit dem ungewöhnlichen Genossen ihren Absatz ankurbeln wollen (Akai, BMW, IBM u. a.), Universitäten und Schulen, die den Automaten für Ausbüdungszwecke einsetzen und Computer-Fans, die mit dem Roboter spielen wollen, oder Um wie auf der letzten Herbstparty beim Waschmittelkönig Dr. Henkel als Attraktion zeigen wollen. Kleinroboter, so betont Beer, könnten aber auch in Krankenhäusern eingesetzt werden oder von Behinderten Befehle annehmen und ausführen. Seinen Stoff für sechs bis acht Stunden bekommt "Toby" aus einem Akku unter der "Bauch"-Platte. Der Fahrplan wird über einen Heimcomputer, zum Beispiel einem Apple H, oder die Tastatur an "Tobys" Hinterkopf eingegeben.

Rund 250000 Mark hat "Regenbogen"-Chef Kurt Beer in die Entwicklung des deutschen Roboters gesteckt "Wir können günstiger forschen und entwickeln als Großunternehmen, well wir geringere Overhead-Kosten haben." Den Kapitalbedarf für die Weiterentwicklung im nächsten Jahr beziffert Kurt Beer mit rund 1,2 MUUonen Mark. Aus dem Topf des Bundesforschungsministeriums für technologisch-orientierte Unternehmensgründungen hofft Rainbow Gelder zur Finanzierung weiterer Innovationen zu erhalten. Au- ßerdem setzt Kurt Beer auf risikofreudige Kapitalanleger. "Venture capital gibt es genug. Doch die potentiellen Anleger wissen noch nicht genug von den jungen, innovativen Unternehmen. Wir sollen unser Geld nicht in alte Branchen, sondern in neue stecken, denen die Zukunft gehört: Wer an diesen Wachstumsbranchen partizipieren will, sollte jetzt zu noch günstigen Kosten auf den bereitstehenden Zug aufspringen. In fünf Jahren wird der Eintrittspreis um ein Vielfaches höher sein."


ENGLISH

Hamburg inventor (XI): Rainbow, Society for Innovative Technology mbH "Toby" can even watering flowers

Abendblatt.de, 19831228, Jürgen Hoffmann

Those who speak of the Hamburg economy, thinks of the port, trade across the sea and Hanseatic merchants. But Hamburg is also the location Future of Ideas, of small and medium companies, as Specialists in their field are world leaders. Many of these Ideas factory tits know even long-established Hamborger only the name - Or not even. Research More than SM Hamburg company and DEVELOPED constantly new products and processes. 5M to 6M MUUonen Mark spent each year in this work But how are inventions "born" and where they are delivered? With behind the gates in research Labon the Schlld "No access allowed" and made to customer lists with addresses the world has seen the Hamburger Abendblatt We ask some This company, in which the future has already begun before.

Good day, my name is Toby. I am your personal robot. "The small steel males, standing at the front door Klarchenstraße 11 looks like a brightly painted fire hydrant is 70cm tall, eight kilos and is plastic, metal and cables. He can watering flowers, mix drinks and if somewhere in the house fire started sounding the alarm. And - "Toby" speaks when it is programmed according to the small machine is a home robot. "Born", the newest child of electronics was in Hamburg, in the developing areas of the young company Rainbow, Society for Innovative Technology mbH.

CEO Kurt Beer (36) and the "father" of the software Robot, its "soul", Eggert debris (28) have "Toby" with all special infrared and ultrasonic sensors fitted through these Rainbow modified "eyes", the little robot obstacles see stops to flags, it can measure distances, distances assess, report movements and smoke "sniff". As automatic Fire alarm or Watchdog is the house robot with the Insurance companies but not yet known to be in front of a Contract also künfig still a conventional alarm system in the house demand.

"Toby" and his mechanical friends are soon in many German Kitchen engage housewives under the arms - at least when it to Kurt Beer is the "rosy times" for the business with these new Home appliances looks "These robots are once the home and Complete personal computer. "So far, the small current and speaking electronic nature of some 10 000 Mark especially in the Advertising used: at trade fairs or at the opening of a new Department store verteüt the little man with the microprocessor in the head and the mobile robotic arm on the belly information list and brochures. Previously Rainbow (five solid, ten freelancers) is the only German company that manufactures such small robots off the production line running the Machines for precision engineering company Berkefeld, the Rainbow designed machines mounted Beer: "The use of existing Production makes us more flexible and saves costs. "The American Computer Group Heath Corp. Although, through its German Sales subsidiary Zenith a "Hero 1", but is "Made in USA".

The business with the rolling robots is still in its Infancy. To date, around the FEDERAL only around 100 Piece sold. From January but wül Kurt Beer 30 to 50 pieces per Month settle. "We have received inquiries from Europe and Saudi Arabia." Covers next year the young entrepreneur expects sales with mobllen Comrades of 2.5 MUUonen- Mark. 1985 are already 5.5 MUUonen Mark be. In the US, experts expect the boom in the coming year. "Robots are the next hot thing of the technology," preaches Portia Isaacson of Future Computing, a "daughter" of Texas Instruments.

"Until 1990, the market could reach a volume of two billion dollars."

Kurt Beer sold the "Toby" not only he rented daily rates up to 3500 Mark larger robot. The idea for this Danby and Robys Beer had two years ago from America brought customers Companies that boost their sales with the unusual companions want (Akai, BMW, IBM and others), universities and schools, which the Used machines for Ausbüdungszwecke and computer fans, with the Want to play robot, or order as on the last fall party at Want to show detergent King Dr. Henkel as an attraction. Small robots, so stressed Beer, but could also be used in hospitals or accept commands from disabled and run. His material for six to eight hours gets "Toby" from a battery under the "Belly" plate. The roadmap is a home computer, for example, Apple H, or the keyboard to "Toby" mind entered.

Around 250000 Mark has "Rainbow" boss Kurt Beer in the development of plugged German robot "We can do research and cheaper develop a large company, we well lower overhead costs have. "the capital requirements of the further development in the next year Kurt Beer estimated at around 1.2 MUUonen Mark. From the pot of Federal Research Ministry of technologically-oriented Business start-ups hoping Rainbow funds to finance further Obtain innovations. Moreover sets Kurt Beer on risk-taking Investors. "Venture capital there is enough. But the potential Investors still do not know enough of the young, innovative companies. We should put our money not in old industries, but in new, where the future lies: Who participate in these growth sectors wants, should now be more affordable to the waiting train jump. In five years, the admission price is a multiple be higher. "


ENGLISH

Putting a personal robot to work around the house By James M. Woodard, Special to The Christian Science Monitor April 13, 1984

For anyone who has ever wanted an extra pair of hands around the house, technology has come up with an answer: the personal robot. "It doesn't really help much at this point, but it's great for experimentation and fun," asserts a Denver attorney, explaining why he invested some $1,600 in a household robot. "I'm convinced, however, that it represents an important future trend that will affect millions of American homes."

Even though the fledgling robots on the market now are not yet utilitarian performers around the house, the idea of a computerized machine performing household chores is fascinating. The potential is fabulous, according to Dr. J. M. Cabet, board chairman for Consultech International, a consulting and research organization serving high-technology firms.

"There are now only about 4,000 personal robots in home use throughout the country, but by 1990 there will be 4 to 5 million units in household use," Dr. Cabet predicts.

One indication of the robot's rapid growth and development on the American scene is the number and scope of conferences and expositions planned this year. The International Personal Robot Congress and Exposition, for example, is set for mid-April in Albuquerque, N.M. This will be a historic happening, according to planners of the event - the personal robot industry's first large-scale public showing.

The Robot Institute of America is planning a Robots 8 Exposition in early June in Detroit, billing it as the largest robotics show ever.

While the personal-robot industry is building momentum, there are still only four firms, according to Dr. Cabet, that are actively designing and manufacturing personal robots: Zenith/Heath Company, Androbot Company, RB Robot Corporation, and Iowa Precision Company. About a half dozen small firms now are gearing up to enter the field.

Already, today's pioneer robots can help with light household cleaning chores , even to the point of seeking out dusty areas to vacuum. A robot can deliver the morning paper or a hot drink, play games with the children, or serve as a home-security system.

When run down from performing these and other programmed functions, the robot can stroll over to its battery-charging unit, plug itself in, and restore itself to full strength.

"One of these days, we'll have robots building robots in our plant," quips Joseph Bosworth, president of the RB Robot Corporation. Robots now being produced by Mr. Bosworth's firm stand just 23 inches high and weigh less than 25 pounds. They are "intelligent" robots, he explains. That is, they respond to elements in their environment and learn from their own experience. One robot can , in fact, "learn" from another robot through the use of radio communications. Some robots even now contain a voice-recognition option, so you tell them to bring your morning beverage with sugar only. Some units also include a voice-synthesis option, making it possible for the smart creatures to respond in like manner.

Last October RB Robot Corporation signed an original-equipment-manufacture agreement with Rainbow, a West German robot company, creating the first international effort to design and manufacture robots for personal use. The Hamburg-based firm now produces a home robot called Toby.

Personal robots now being marketed in the United States cost from about $1, 700 up to $4,500. Dr. Cabet expects the basic price to drop in the future, although the overall price will probably go up because of the increasing number of add-on elements available. Within three years, he predicts, the base price will fall to about $1,000.

Eventually home robots may be sold in showrooms, just like cars or appliances. A home robot is really in the same category as a multipurpose appliance. It's basically like a toaster or dishwasher, except that it performs a variety of functions.


GERMAN

Putting eine persönliche Roboter, um das Haus zu arbeiten Von James M. Woodard, Sonder The Christian Science Monitor 13. April 1984

Für alle, die schon einmal ein zusätzliches Paar Hände gesucht hat rund um das Haus, die persönliche Roboter: Technologie hat mit einer Antwort zu kommen. "Es spielt keine wirklich helfen, an diesem Punkt viel, aber es ist großartig für Experimente und Spaß ", behauptet ein Denver Anwalt, zu erklären, warum er investierte rund 1600 $ in einem Haushaltsroboters. "Ich bin aber überzeugt, dass es stellt ein wichtige Zukunftstrends, die Millionen amerikanische Haushalte auswirken wird. "

Auch wenn die jungen Roboter auf dem Markt jetzt noch nicht utilitaristischen Darsteller rund um das Haus, die Idee eines computergestützten Maschine Durchführung Hausarbeit ist faszinierend. Das Potential ist fabelhaft, so Dr. JM Cabet, Vorstandsvorsitzender für Consultech International, ein Beratungs- und Forschungsorganisation Portion High-Tech-Firmen.

"Es gibt jetzt nur noch ca. 4.000 persönlichen Roboter in privaten Gebrauch überall das Land, aber 1990 wird es 4-5000000 Einheiten in Hausgenossen sein Verwendung "Dr. Cabet prognostiziert.

Ein Indiz für schnelle Wachstum des Roboters und Entwicklung auf die Amerikanischen Szene ist die Anzahl und der Umfang der Konferenzen und Ausstellungen geplant in diesem Jahr. Das Internationale Congress und Personal Robot Exposition beispielsweise ist für Mitte April in Albuquerque, NM Dieses Set wird ein historisches Ereignis, laut Planer der Veranstaltung - die erste groß angelegte öffentliche Vorführung persönlichen Roboterindustrie.

Der Robot Institute of America plant ein Roboter 8 Exposition in Anfang Juni in Detroit, Rechnungs es als die größte Robotik zeigen je.

Während die persönlichen Roboter-Industrie baut Dynamik, es gibt immer noch nur vier Unternehmen, so Dr. Cabet, die aktiv sind und Gestaltung Herstellung von persönlichen Robotern: Zenith / Heath Company, Androbot Company, RB Robot Corporation, und Iowa Precision Company. Über ein halbes Dutzend Kleinunternehmen jetzt bereiten sich um das Feld eingeben.

Schon jetzt können die heutigen Pionier Roboter mit Lichthaushaltsreiniger helfen Arbeit, sogar bis zu dem Punkt der Suche nach staubiger Umgebung auf Vakuum. Ein Roboter kann die Morgenzeitung oder ein heißes Getränk zu liefern, spielen mit der Kinder, oder als Heim-Sicherheitssystem zu dienen.

Wenn sich aus der Durchführung dieser und anderen programmierten Funktionen, die ausgeführt werden Roboter kann über seine Batterieladeeinheit schlendern, schließen sich in, und selbst wiederherstellen zu voller Stärke.

"Eines Tages werden wir Roboter bauen Roboter in unserem Werk haben" witzelt Joseph Bosworth, Präsident des RB Robot Corporation. Robots jetzt von Mr. Bosworth die feste Haltung produziert nur 23 Zoll hoch und wiegt weniger als 25 Pfund. Sie sind "intelligente" Roboter, erklärt er. Das heißt, sie zu Elementen in ihrer Umgebung zu reagieren und von ihnen lernen ihre eigenen Erfahrungen. Ein Roboter, in der Tat "lernen" voneinander Roboter durch die Verwendung der Funkkommunikation. Einige Roboter auch jetzt enthalten eine Spracherkennungsoption, so dass Sie ihnen sagen, bringen Sie Ihre Frühstückskaffee mit nur Zucker. Einige Unterkünfte bieten auch eine Sprachsynthese-Option, die es ermöglicht, den intelligenten Kreaturen reagieren in gleicher Weise.

Im Oktober letzten Jahres RB Robot Corporation, unterzeichneten ein Original-Geräte-Herstellungsvertrag mit Regenbogen, einem westdeutschen Roboter Unternehmen, die Schaffung der ersten internationalen Bemühungen zu entwickeln und fertigen Roboter für den persönlichen Gebrauch. Die Hamburger Firma jetzt produziert ein Haus Roboter namens Toby.

Persönliche Roboter nun in den Vereinigten Staaten Kosten von etwa vermarktet $ 1, 700 bis zu $ ??4.500. Dr. Cabet erwartet der Basispreis in der Drop- Zukunft, auch wenn der Gesamtpreis wird wahrscheinlich steigen, da die zunehmende Anzahl von Add-on-Elemente zur Verfügung. Innerhalb von drei Jahren, er prognostiziert, wird der Grundpreis auf ungefähr $ 1.000 sinken.

Schließlich Hause Roboter kann in Ausstellungsräumen verkauft werden, genauso wie Autos oder Geräte. Ein Heim-Roboter ist wirklich in der gleichen Kategorie wie ein Mehrzweck-Gerät. Es ist im Grunde wie ein Toaster oder Geschirrspülmaschine, außer dass es führt eine Vielzahl von Funktionen.

Information furnished with the compliments of : pivique.


Source: Private Hobbyist Collection - Updated 2-14-2009